Zehnthaus-Kolumne

Der Verein Zehnthaus e.V. hat über die Jahre zeitgeschichtliche Informationen und Bilder gesammelt und 2019 in der "Sammlung Zehnthaus" geordnet.

Um diese einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, erscheint seit April 2021 in der Heimatzeitung "Blick aktuell" regelmäßig die Zehnthaus-Kolumne.


von Prof. Dr. Frank Rumscheid 20 Apr., 2024
Auf einem Feld am östlichen Ortsrand von Odendorf fanden 2015 und 2019 mit zehn bzw. 15 Studierenden zwei vierwöchige Lehrgrabungen der Universität Bonn statt, die in Kooperation mit dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) durchgeführt wurden. Der Platz schien uns interessant, weil auf einem älteren LVR-Luftbild Grundriss-Strukturen zu erkennen und zudem bei Begehungen durch Dirk Tomalak, einen ehrenamtlichen Mitarbeiter des LVR, auffällig viele Scherben römischer Gefäße gefunden worden waren. Wie ich im Rahmen eines vom Verein Zehnthaus organisierten Vortrages am 10. April 2024 in Odendorf ausführlicher berichtet habe, wurden in mehreren unterschiedlich großen Grabungsschnitten vier römische Bauten sowie zwei Gräben und einige Bestattungen aus dem frühen Mittelalter nachgewiesen. Nachdem nun außer den Bodenbefunden auch die entdeckten Münzen, lateinischen Inschriften, skulptierten Steinfragmente sowie die Gefäßkeramik ausgewertet und die menschlichen Knochen durch Prof. Wolf-Rüdiger Teegen (LMU München) analysiert sind, lässt sich die Nutzungsgeschichte des Platzes wie folgt rekonstruieren: Frühestens irgendwann in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. wurde der Platz als Heiligtum der Matronen eingerichtet, einer Dreiheit von Muttergottheiten, die in der Provinz Niedergermanien von Römern und Ubiern gemeinsam verehrt wurde. Mit dem Platz sind nun auch zwei Altarsteine zu verbinden, die den Matronae mit dem germanischen Beinamen Aserecinehae geweiht sind. Abgüsse der Steine, die bereits im späten 19. Jahrhundert bei Odendorf gefunden wurden, sind in der Nähe des dortigen Zehnthauses zu sehen.
von Klaus Peter Scholz / Käthe Kerner 01 Apr., 2024
Das Kerner-Haus, links in Odendorf (Foto Käthe Kerner), rechts wiederaufgebaut in der Eifel (Foto Klaus Peter Scholz) Ein Interview mit Frau Käthe Kerner - geführt von Klaus Peter Scholz, Teil 2 Die Zeit nach Kriegsende und Neubeginn für meine Familie Bei Kriegsende waren die Folgen im Dorf unübersehbar, um das Haus herum lagen Trümmer. Mein Vater Josef Kümpel kam 1945 mit einem Augenleiden aus dem Krieg zurück und arbeitete als Selbständiger im Bereich Elektroinstallation. Kundschaft gab es in der Eifel. Meine Mutter Anna Kümpel arbeitet mit auf dem Felde und teilweise in der Kundenberatung. Elektroherde waren damals etwas Hochtechnisches. Der Großvater starb 1951, damit hörte die Landwirtschaft auf. Der Stall wurde aufgegeben und in eine Werkstatt umgewandelt. Im Garten der Eltern errichteten mein Mann und ich 1961 für meine Familie einen Bungalow, der heute noch von der Familie meiner Tochter bewohnt wird. Das Haus auf Reisen Das Elternhaus gehörte inzwischen meinem Bruder, der sich von dem „Altertümchen“ trennen wollte. Wobei dieser Begriff etwas schmeichelhaft ist, denn das Haus war wirklich in die Jahre gekommen. Unmittelbar daneben wurde ein neues Haus gebaut mit einem Abstand von 1,5 Metern. Beide Häuser standen eine Weile nebeneinander. Mit Hilfe eines Architekten kam es 1973 zu der Vereinbarung, das Haus abzubauen und das Ständerwerk an neuer Stelle in der Eifel wieder zu errichten. Das Traggerüst aus Holz wies keinerlei Schäden auf. Die Gefache bestanden aus einem Holz-Stroh-Lehmgemisch, das einfach rausgeschlagen wurde. Das Balkengerüst bekam vor dem Abtransport eine sorgfältige Nummerierung. Der Architekt hatte am neuen Standort einen Aushub für einen neuen Keller veranlasst. Darauf wurde das Balkenwerk im Original wieder errichtet und mit denkmalgerechtem Fachwerk versehen. Dort steht es noch heute. Es sind kleinere Veränderungen im Inneren des Hauses vorgenommen worden, seitlich wurde ein moderner Anbau angefügt, aber in der Grundsubstanz steht das Original unverändert. Ein Besuch in der Eifel Das Haus steht in Schmithof in der Nähe von Roetgen in der Eifel an markanter Stelle umgeben von Grün und Baumbestand. Inzwischen bewohnt die dritte Familie das Schmuckstück. Bei einem Besuch im Februar wurden wir sehr freundlich empfangen und waren von der Außen- und Innenwirkung des Hauses und dem baulichen Zustand stark beeindruckt. Es könnte wieder auf eine Reise gehen. Was bewegt Sie heute, wenn sie an jene Zeit denken? Ich hatte eine sehr glückliche Kindheit in Odendorf, an die ich sehr gerne zurückdenke Wir sind barfuß gelaufen und spielten am Orbach. Dort gab es damals einen großen Bestand von Akazienbäumen. Die Hühner und Gänse liefen einfach über die Straße, die Erwachsenen trafen sich vor dem Haus zum Plaudern. Andere Ablenkungen gab es kaum. Damals läuteten die Kirchenglocken morgens um 11 Uhr. Das war das Zeichen für die Bauern bei der Feldarbeit ins Dorf zurückzukehren zum Mittagessen. Es war eine völlig andere Zeit. Wir fühlten uns sehr frei und dennoch behütet. Ich freue mich sehr darüber, dass das von Hans Peter Sahs gebastelte Modell des „wandernden Hauses“ noch existiert.
von Klaus Peter Scholz / Käthe Kerner 18 März, 2024
Das Kerner-Haus, Zeichnung von R. Arzdorf Ein Interview mit Frau Käthe Kerner - geführt von Klaus Peter Scholz Es war einmal ein Haus in Odendorf, das sich auf eine Wanderung begab... So könnte die Erzählung anfangen. Ja, aber anders als im Märchen gab es dieses Haus wirklich! Und es existiert immer noch. Über meine Familie Geboren wurde ich in Lübeck. Mein Vater war Elektroinstallateur und arbeitete damals bei der Firma Dornier in Lübeck. Diese norddeutsche Episode währte nur kurz. Ich war ein Jahr alt, als meinen Eltern nach Odendorf zurückkehrten, wir zogen in das Haus meiner Großeltern Wilhelm und Elisabeth Kümpel, In der Freiheit 5. Mein Großvater war Landwirt. Neben dem Haus gab es Stallungen für Kühe, Schweine und das Federvieh. Über der Haustür stand die Inschrift ANNO 1686 28. May C*N*W*P*V XOR. Es war das älteste Haus in Odendorf. Hier bin ich aufgewachsen. Der Maler R. Arzdorf hat das Haus gezeichnet. Das Bild bekam ich zu meinem 60. Geburtstag geschenkt. Es ist noch heute im Besitz meiner Familie
von Gemeindearchiv Swisttal / Sammlung Zehnthaus 09 März, 2024
Protest gegen den neuen Brunnen auf dem Odendorfer Zehnthofplatz: links: Leserbrief von Hans Lutterbeck im General-Anzeiger Bonn vom 08.08.2002, rechts Foto im General-Anzeiger Bonn vom 10.09.2002 (Foto: Volker Lannert) Bereits im Juli 2002 schrieb Herr Lutterbeck einen Brief an die Gemeinde Swisttal, in dem er sich gegen eine neue, größere Brunnenanlage aussprach: „Wir, die „großen Deutschen“ neigen immer zu Größerem und Prächtigerem. Nicht nur die Hauptstadt Berlin steht kurz vor dem Ruin, auch die Länder und Kommunen klagen über leere Kassen und die Gemeinde Swisttal macht da keine Ausnahme. Da hat es mich schon gewundert, dass unser Brunnen auf dem Zehnthofplatz gegen eine größere Brunnenanlage ausgetauscht werden soll.“ Er argumentiert schließlich für eine Restaurierung des alten Brunnens. Seine Meinung zum neuen Brunnen hat Herr Lutterbeck später auch in einem Leserbrief im General-Anzeiger am 8. August 2002 kundgetan. Schließlich schlugen die Wellen auch bis zu den Mauern des Zehnthauses und damit zum Verein. Herr Spiegelhauer hatte bei dem Brunnenprojekt bildhaft gesprochen drei Hüte auf. Er war beruflich wissenschaftlicher Mitarbeiter im Amt für Denkmalpflege, er war Angehöriger der Auswahlkommission und er war Mitglied und Kulturwart im Verein Zehnthaus e.V. Herr Lutterbeck hat das Verhalten von Herrn Spiegelhauer, der sich für einen neuen Brunnen eingesetzt hat, kritisiert und Unverständnis für seine Auffassung geäußert. Dadurch geriet der Verein Zehnthaus als Ganzes in die missliche Lage, scheinbar ebenfalls für einen neuen Brunnen zu votieren. Dazu hatte es vom Verein aber keine offizielle Verlautbarung gegeben. Herr Lutterbeck zog seine persönliche Konsequenz, in dem er seinen Austritt aus dem Verein Zehnthaus erklärte. Doch die Brunnenplanung wurde umgesetzt. Die Gemüter hatten sich beruhigt. Den richtigen Rahmen für die Inbetriebnahme des neuen Dorfbrunnens auf dem Zehnthof-Platz bot das Dorffest 2002. Per Knopfdruck lief das Wasser über 4,8 Tonnen Basaltgestein, die Zuschauer applaudierten. Herr Lutterbeck demonstrierte mit Protest-Plakat. Wie ist die Finanzierung gelaufen? Heinrich Vornhagen hatte anlässlich seines 80. Geburtstags um Geldspenden gebeten. Dabei war eine Summe von 5.000 € zusammengekommen. Diesen Betrag stellte er für das Projekt zur Verfügung. Dazu kamen länger bewilligte Gemeindemittel für Dorferneuerungsmaßnahmen. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 20.000 bis 25.000 €. Heute erzählt der Brunnen keine Geschichten mehr. Bei geeigneter Wetterlage plätschert sein Wasser und erfreut Klein und Groß. Die Sichtachse von der Straße aus und auch innerhalb des Zehnthofplatzes wird allerdings fast immer von parkenden Autos eingeschränkt. Schade. Vielleicht Zeit für einen neuen Protest?
von Gemeindearchiv Swisttal / Sammlung Zehnthaus 24 Feb., 2024
Der alte Brunnen auf dem Zehnthofplatz, im Hintergrund das Zehnthaus (Foro: Meike Böschemeyer) Beschaffung und Aufbau des Brunnens haben eine lange planerische und teilweise auch kontroverse Vorgeschichte. Wir blicken zurück. Bereits 1991 behandelte der Bau- und Vergabeausschuss der Gemeinde Swisttal das Thema im Zuge der vorgesehenen Umgestaltung des Ortskerns in Odendorf. Eine weitere Beratung folgte ein Jahr später mit dem Ergebnis, dass aufgrund der allgemeinen Haushaltssituation der Gemeinde das Vorhaben verschoben werden muss. Die Umgestaltung des Ortskerns in Odendorf gehörte 2001 erneut zu den Tagesordnungspunkten des Bau- und Vergabeausschusses. Nach Beratung in den Fraktionen gab der Ausschuss in seiner Sitzung am 5. Juni 2002 grünes Licht für den Neubau eines Dorfbrunnens und benannte die Mitglieder für eine Kommission, die den „Basaltlava Block mit Durchbohrungen für die Brunnenanlage“ aussuchen sollte. Der alte, eher unscheinbare Brunnen mit dem Pumpenschwengel war in die Jahre gekommen. Der Pump-mechanismus war bereits seit fünf Jahren defekt und hätte 15.000 DM Reparaturkosten verursacht, auch weil der Brunnen mehrfach angefahren worden war. Gleichwohl hat er sich, wenn auch bescheiden, harmonisch in das Bild zwischen Kloster, alter Kirche und Zehnthaus eingefügt. Die Stein-Auswahlkommission mit Vertretern der Fraktionen, Ortsvorsteher Willi Kümpel und Dieter Spiegelhauer vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege sowie Vertretern der Verwaltung nahm nun ihre Arbeit auf. Ein Blickfang sollte es schon werden, mit einer Mindesthöhe von 1,50 Meter bis 1,80 Meter, damit er auch schon von der Straße aus optisch wahrgenommen werden könnte. Reparatur oder Installation eines neuen Brunnes? Hinter dem Ratsbeschluss für die Neubeschaffung stand als treibende Kraft der frühere Ortsvorsteher Heinrich Vornhagen. Dieser musste sich von Teilen der Bevölkerung den Vorwurf gefallen lassen, er wolle sich mit dem Projekt ein Denkmal setzen, was Vornhagen allerdings dementierte. Das neue Oldendorfer „Schmuckstück“ wurde also bereits im Vorfeld zum Zankapfel. Eine Odendorfer Bürgerinitiative, hauptsächlich in Person des Odendorfer Bürgers Hans Lutterbeck, argumentierte, das Geld könne beispielsweise sinnvoller für einen Wetterschutz an der Friedhofshalle verwendet werden, und man habe doch bereits einen schönen Brunnen. In einem Flugblatt, das Lutterbeck auf dem Zehnthofplatz an die Odendorfer Bürger verteilte, führte er unter anderem an: „Dieser Dorfbrunnen, ein Steinkoloss, ist keine Verschönerung. NEIN, das ist eine Verschwendung von Steuergeldern, die anderswo dringend und sinnvoller benötigt werden“. Flugblatt von Hans und Paula Lutterbeck von 2002:
von Sammlung Zehnthaus / Schule am Zehnthof 10 Feb., 2024
Letztes Geleit für Lehrer Golla (Quelle: General-Anzeiger Bonn, Juli 1965) Fortsetzung der Korrespondenz zwischen Lehrer Schuhmacher und dem avisierten Neuzugang, Lehrer Golla. „Odendorf, den 3. 8. 21. Geehrter Herr Golla! Entschuldigen Sie, daß ich Ihr Schreiben erst heute beantwortet. Hier waren die 14-tägigen Sommerferien, die ich zu einer Rheinhöhenwanderung benutzte. Ich kam erst dieser Tage an. Aufrichtig gesagt, an Sie hatte ich schon nicht mehr gedacht; glaubte, Sie säßen an einer Stelle, die Ihnen mehr zusagte. Seitens der Regierung ist auch schon seit dem 1.4. ein Lehrer auftragsweise hier angestellt, ein Rheinländer und Kriegsbeschädigter dazu. Der hatte schon geglaubt, er bekäme die Stelle. Wenn nun Berlin entscheidet, daß Sie hierher müssen, so ist eben nichts zu machen. Sie werden sich dann mit den hiesigen Verhältnissen vertraut machen müssen. Es mag für einen Ostländer ja schwierig sein, sich in unserer Art einzugewöhnen, aber mit etwas gutem Willen geht es doch. Ich glaube übrigens, daß ich Ihnen damals so ziemlich alles schrieb, was Sie interessieren dürfte. Ihr Vertreter wohnt bei den 2 Damen u. ist sehr zufrieden mit seinem Quartier. Nur ist der Übelstand dabei, daß er mittags und abends dort nicht essen kann. Er hat nun die 2 Mahlzeiten bei mir eingenommen. Meiner Frau ist das nun auf die Dauer zu viel Arbeit. Sie müssen sich also nach etwas Anderem umsehen, was aber nicht schwer sein dürfte. Wohnen können sie jedenfalls auch bei den Fräuleins. Die Einreiseerlaubnis muss jedenfalls ihre vorgesetzte Behörde bei der Interrall. Kommission für Sie beantragen. Einen Pass bekommen Sie dann hier ausgestellt. Hier gibts gegen den 20. September herum noch einmal 25 Tage Ferien. Am besten fangen Sie dann den Unterricht hier nach den Ferien an, gegen den 20.10. herum. Ihr Befürchtnis, daß nichtrheinische Beamte ausgewiesen würden, scheint nicht zutreffend zu sein, denn hier hört man nichts mehr davon. Das gebe auch einen netten Wirrwarr. Denn wieviel nichtrheinische Beamte mögen wohl in unserem Rheinland sein? Ob unser Klima hier milder ist wie auf Rügen, weiß ich nicht, möglich wäre es schon. Es stehen in unserem Bezirk eine ganze Menge ausgewiesener Lehrer, die sich an die hiesigen Verhältnisse ganz gut schicken. Unsere Schuljugend ist allerdings, wie sie alle sagen, viel lebhafter; das ist eben rheinischer Art. Sie brauchen also keine großen Befürchtnisse zu hegen. Nun, es wird sich alles finden, wenn Sie hier sind. Mit bestem Gruß Schumacher“ Damit endet die Darlegung der Korrespondenz. Lehrer Johannes Golla, vorher Lehrer auf Rügen, trat seinen Dienst an der Odendorfer Schule im Oktober 1921 an. 1957 wird er nach 36 Jahren Schuldienst in Odendorf feierlich verabschiedet. Bis zu dieser Pensionierung unterrichtete er mehrere Generationen in Odendorf. Entsprechend würdevoll war die Feierstunde zu seiner Verabschiedung im Beisein von Prominenz aus Politik, Verwaltung, Kirche. Seine Schüler sorgten mit Gesangs- und Gedichtvorträgen für den festlichen Rahmen. Lehrer Golla verstarb 1965 in Odendorf.
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Vereinsangaben


Standort Zehnthaus: Am Zehnthof 1 - 53913 Swisttal-Odendorf


Vereinsanschrift / Vereinsangaben:

 Verein Zehnthaus e.V. 

Raiffeisenstr. 15 - 53913 Swisttal / Tel.Nr.: (02255) 2341

VR 12172 - AG Bonn

(Hinweis: Bis 2009 VR 172 - AG Rheinbach)


Der Verein Zehnthaus e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. 


Der Freistellungsbescheid vom Finanzamt St. Augustin wurde am 01.03.2023 für fünf weitere Jahre erteilt. Unser Verein ist berechtigt, für Mitgliedsbeiträge und für Spenden, die uns zur Verwendung für die Förderung von Kunst und Kultur zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck (§50 Abs. 1 EStDV) auszustellen.


Vorstand

von links: Dr.Göbbels, Haas, Dr. Bonatz, Hiesinger, Kuhn, Wiener, Zavadil, Scholz
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